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   BFH, 26.09.1952 - III 134/52 U   

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https://dejure.org/1952,803
BFH, 26.09.1952 - III 134/52 U (https://dejure.org/1952,803)
BFH, Entscheidung vom 26.09.1952 - III 134/52 U (https://dejure.org/1952,803)
BFH, Entscheidung vom 26. September 1952 - III 134/52 U (https://dejure.org/1952,803)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung einer Rechtsmittelentscheidung wegen zu niedriger Steuerfestsetzung - Freistellung von der Schenkungsteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 752
  • DB 1952, 1076
  • BStBl III 1952, 287
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 28.12.1920 - II A 257/20
    Auszug aus BFH, 26.09.1952 - III 134/52 U
    Dies spricht gerade der vom Bf. zur Stützung seiner Rb. angeführte Bescheid (das Urteil) des Reichsfinanzhofs II A 257/20 vom 5. November/28. Dezember 1920 (Slg. Bd. 4 S. 172, 176) aus; an dieser Auffassung, von der die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs in der Folgezeit nicht abgegangen ist, muß festgehalten werden.
  • BFH, 07.08.1979 - VIII R 153/77

    Zur schenkweisen Unterbeteiligung von Kindern an einer atypischen stillen

    Ein Steuerpflichtiger kann jedoch auch durch eine zu niedrige Steuerfestsetzung - die auch in einer auf null DM lautenden Steuer liegen kann (vgl. BFH-Urteil vom 26. September 1952 III 134/52 U, BFHE 56, 752, BStBl III 1952, 289) - in seinen Rechten verletzt sein.
  • BFH, 12.12.1972 - VIII R 39/67

    Beschwer - Festsetzung zu niedriger Steuer - Auswirkung zu Ungunsten

    Wenn der Begriff Höhe der Steuerfestsetzung im Sinne der angezogenen Bestimmung wie Maß verstanden werden muß, was die höchstrichterliche Rechtsprechung ständig mit Recht angenommen hat (Urteile des RFH vom 23. November 1933 III A 197/33, RStBl 1933, 1308; vom 6. Februar 1934 I A 78/33, RStBl 1934, 441; vom 20. Februar 1935 I A 270/34, RStBl 1935, 460; Urteile des BFH vom 26. September 1952 III 134/52 U, BFHE 56, 752, BStBl III 1952, 289; vom 12. November 1964 IV 129/61, HFR 1965, 283), so folgt daraus, daß die Frage nach einer Beschwer nicht allein durch isolierte Betrachtung des festgesetzten Steuerbetrags beantwortet werden kann, sondern daß hierbei die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse einbezogen werden müssen, die für die Festsetzung des Steuerbetrages rechtserheblich sind.

    Demgemäß ist eine Beschwer grundsätzlich verneint worden, wenn sowohl die vom FA angenommenen wie die vom Steuerpflichtigen geltend gemachten Besteuerungsgrundlagen zu demselben steuerlichen Ergebnis führen (BFH-Urteile III 134/52 U; vom 7. November 1963 IV 210/62 S, BFHE 78, 172, BStBl III 1964, 70 [73]; vom 2. März 1961 IV 185/59, StRK Reichsabgabenordnung, § 232, Rechtsspruch 22).

  • BFH, 29.01.1957 - I 181/55 U

    Ablehnung der Feststellung der Gemeinnützigkeit als Beschwer

    Läßt aber § 232 Abs. 1 AO ausdrücklich das Rechtsmittel zu, wenn die Steuerpflicht bejaht worden ist, so muß dem stattgegeben werden, da das Rechtsschutzbedürfnis des Steuerpflichtigen dies erfordert (vgl. hierzu auch das oben angeführte Urteil des Reichsfinanzhofs I 190/30 vom 10. Oktober 1930 sowie Rechtsspruch 1 zum Urteil des Bundesfinanzhofs III 134/52 U vom 26. September 1952, Slg.Bd. 56 S. 752, Bundessteuerblatt 1952 III S. 289).
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